Benedikt

Das Projekt Umsteigen statt Aussteigen hat mir sehr geholfen, meinen Weg zu finden. Ich bin nun ein Teil der Schwäbisch Hall-Gruppe und freue mich, dass ich im September 2020 meine 2jährige vertriebsorientierte Ausbildung dort beginne.

Nochmals bedanke ich mich sehr für die engagierte Hilfe und möchte Ihnen sagen, dass ich mehr als zufrieden mit dem Resultat der Betreuung bin.

Jetzt habe ich artgerechte Haltungsbedingungen (regelmäßiges Feedback, klare Strukturen, direkter Transfer in die Praxis etc. ) um meine Potentiale als zukünftiger Außendienstmitarbeiter – mit meinem eigenen Gebiet mit der Volksbank vor Ort - in der Berufspraxis zu entfalten, während mir der Erfolg auf dem akademischen Pfad im Rückblick zum damaligen Zeitpunkt als unpassend erschien.

Weiterempfehlung

Ich werde das Projekt auf jeden Fall weiterempfehlen - an Freunde und Bekannte, die ebenfalls ihr Studium abbrechen und nicht weiterwissen.

Ich werde auch jedes Feedback für Sie mehr als nur positiv ausstellen, wenn sie das noch möchten. Das Projekt hat mir gezeigt, dass der Wert auf dich als Person gelegt wird. Es kamen über die Bewerbungszeit viele mich aufsuchende Nachfragen, ob ich denn noch Unterstützung benötige oder ob ich denn noch Fragen, Wünsche oder andere Dinge habe, bei denen ich noch nicht wirklich klar war. Ich freue mich, dass es so schnell und gut geklappt hat.

Christian Volker (Bausparkasse Schwäbisch-Hall) bringt es auf den Punkt

Das Projekt „Umsteigen statt Aussteigen“ ist notwendig, weil hier eine Verbindung zwischen Unternehmen und Studierenden geschaffen wird – unter persönlicher, gezielter Mitwirkung von Beschäftigungs- und Wirtschaftsförderung der Region Hannover. Dadurch kann individuell sehr gut entschieden werden, ob das Umsteige-Angebot auch wirklich für den Studierenden passen könnte. Das Projekt ist auf alle Fälle sehr gut!

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Benedikt (22, 7/2020, vertriebsorientiere Ausbildung zum Bankkaufmann (IHK), Hannover/Schwäbisch Hall)

 „Umsteigen statt Aussteigen“ ist ein Projekt des Fachkräftebündnisses Leine-Weser und der Region Hannover, gefördert aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds.