Gründerportraits Interkulturell

Es gibt viele verschiedene Gründe, warum Menschen Unternehmen gründen. Jeder hat seine eigene Geschichte und seinen eigenen Weg. Doch es gibt etwas, das alle Gründer*innen verbindet: Sie haben eine Idee und machen sich auf den Weg. Sie informieren sich, holen sich Hilfe und bereiten sich gut auf die Selbstständigkeit vor. Mit dieser guten Vorbereitung erreichen sie ihre Ziele für das Unternehmen. Wie das geht, erfährst du hier.

Hast du noch Fragen? Kontaktiere uns gerne, um mehr zu erfahren: gruendung@hannoverimpuls.de

Gründerportraits

 Einfach fROH, Julia Ryvkina

 Was waren die größten Hürden im Gründungsprozess
 
Die größte Hürde für mich war die Bürokratie. Ich konzentriere mich auf die Herstellung und den Vertrieb
 von roh-veganen Lebensmitteln – um die Genehmigung zu bekommen, sollte ich zuerst nachweisen, dass
 ich Konditormeisterin bin. Das konnte ich aber glücklicherweise bald klären, da mein Angebot ja in eine
 ganz andere Richtung geht.

 Wer oder was hat Ihnen im Gründungsprozess am meisten geholfen – und wie?
 
Familie und Freunde waren eine große Unterstützung für mich. Sie haben mich motiviert, oder mir auch mal klar ihre
 Meinung gesagt. Außerdem hat es mir geholfen, wenn ich meine Speisen irgendwo präsentieren konnte. Das positive
 Feedback hat mich weiter angespornt.

 Welchen Weg der Finanzierung haben Sie eingeschlagen?
 Ich habe mich ausschließlich durch eigene Mittel finanziert. Jetzt muss ich allerdings planen, wie es in Zukunft
 weitergehen soll.Inwiefern gab es im Gründungsprozess Rückschläge, die ein Umdenken erfordert haben oder an
 denen Sie gewachsen sind? Bis auf das Problem mit der Genehmigung bin ich von Rückschlägen bislang
 glücklicherweise verschont geblieben. Man muss sich aber darauf einstellen, dass es schwierige Situationen geben
 wird. An deren Lösung kann man jedoch wachsen.


Wie, würden Sie sagen, profitieren Sie als Gründerin von Ihrer interkulturellen Kompetenz?
Ich kann nicht sagen, dass ich in irgendeiner Form davon profitiert hätte. Ich produziere und verkaufe vegane Rohkost – da gab es keine Berührungspunkte.

 

 

Agentur Sprachkultur, Vardanush Gevorgyan

 Was waren die größten Hürden im Gründungsprozess?
 Für mich waren das vor allem mentale Hürden: Schaffe ich das? Kann ich mir das leisten? Ich habe mir dann aber klar
 gemacht, dass im Grunde nichts dagegen spricht, und habe  einfach losgelegt.

 Wer oder was hat Ihnen im Gründungsprozess am meisten geholfen – und wie?
 Zum einen war das meine Familie, die mich unterstützt und mir Kraft gegeben hat. Auch Freunde und Bekannte haben
 mich auf meinem Weg begleitet sowie einige Leute, die ich  beim Netzwerken getroffen habe. Es gab aber auch
 Menschen, die gegen mein Vorhaben waren und versucht haben, mich davon abzubringen. Letztendlich hat mich das
 aber nur noch mehr darin bestärkt, meinen Weg zu gehen, insofern haben mir auch diese Leute geholfen. Heute kann ich sagen, dass
 ich einfach die richtigen Menschen zum richtigen Zeitpunkt kennengelernt habe.

 Welchen Weg der Finanzierung haben Sie eingeschlagen?
 Ich habe damals alles selbst gestemmt. Mit meinem heutigen Wissensstand würde ich vielleicht die eine oder andere
 Sache anders machen und mir Unterstützung suchen.

 Inwiefern gab es im Gründungsprozess Rückschläge, die ein Umdenken erfordert haben oder an denen Sie
 gewachsen sind?
 Rückschläge gab es bisher zum Glück keine. Aber ich bin auch so an meinen Herausforderung
 gewachsen und habe mich weiterentwickelt. Das gehört einfach dazu.

 Wie, würden Sie sagen, profitieren Sie als Gründerin von Ihrer interkulturellen Kompetenz?
 Ich kann nicht sagen, dass ich direkt davon profitiere. Ich habe zwar armenische Wurzeln, bin aber in Deutschland aufgewachsen und auch hier zu Hause.
 Meiner Meinung nach geht es auch eher um das, was man ausstrahlt, und um die Person, die man ist. Allerdings erreichen mich inzwischen immer öfter
 Anfragen zu interkulturellen Trainings. Die bieten wir jetzt seit April dieses Jahres offiziell an.

Tab-Polsterei, Alexander Tokmakov-Adler

Was waren die größten Hürden im Gründungsprozess?
Für mich waren das vor allem mentale Hürden: Schaffe ich das? Kann ich mir das leisten? Ich habe mir dann aber klar gemacht, dass im Grunde nichts dagegen spricht, und habe einfach losgelegt.

Wer oder was hat Ihnen im Gründungsprozess am meisten geholfen – und wie?
Zum einen war das meine Familie, die mich unterstützt und mir Kraft gegeben hat. Auch Freunde und Bekannte haben mich auf meinem Weg begleitet sowie einige Leute, die ich beim Netzwerken getroffen habe. Es gab aber auch Menschen, die gegen mein Vorhaben waren und versucht haben, mich davon abzubringen. Letztendlich hat mich das aber nur noch mehr darin bestärkt, meinen Weg zu gehen, insofern haben mir auch diese Leute geholfen. Heute kann ich sagen, dass ich einfach die richtigen Menschen zum richtigen Zeitpunkt kennengelernt habe.

Welchen Weg der Finanzierung haben Sie eingeschlagen?
Ich habe damals alles selbst gestemmt. Mit meinem heutigen Wissensstand würde ich vielleicht die eine oder andere Sache anders machen und mir Unterstützung suchen.

Inwiefern gab es im Gründungsprozess Rückschläge, die ein Umdenken erfordert haben oder an denen Sie gewachsen sind?
Rückschläge gab es bisher zum Glück keine. Aber ich bin auch so an meinen Herausforderung gewachsen und habe mich weiterentwickelt. Das gehört einfach dazu.

Wie, würden Sie sagen, profitieren Sie als Gründerin von Ihrer interkulturellen Kompetenz?
Ich kann nicht sagen, dass ich direkt davon profitiere. Ich habe zwar armenische Wurzeln, bin aber in Deutschland aufgewachsen und auch hier zu Hause. Meiner Meinung nach geht es auch eher um das, was man ausstrahlt, und um die Person, die man ist. Allerdings erreichen mich inzwischen immer öfter Anfragen zu interkulturellen Trainings. Die bieten wir jetzt seit April dieses Jahres offiziell an.

 

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