WISSENSCHAFT UND WIRTSCHAFT

Ausgewählte Wissenschafts- und WIrtschaftsprojekte

Erweiterung TECHNOLOGIE ZENTRUM in der Science Area 30X

hannoverimpuls erweitert das Technologiezentrum in der "Science Area 30xx", dem früheren Wissenschafts- und Technologiepark Marienwerder, um eine Gesamtfläche von 4.400 qm (2.750 qm Hauptnutzfläche). Das Bauvorhaben, das im September 2022 fertiggestellt werden soll, wird mit Mitteln des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) gefördert. Im Erweiterungsbau werden jungen Unternehmen Büroflächen, Workstations und Laborflächen zur Verfügung stehen.
Architekten: Wildfang Architekten & Ingenieure

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Erweiterungsflächen für Technologiepark am CMG

Der Technologiestandort Garbsen im Nordwesten Hannovers wird weiter ausgebaut: Am dortigen Campus Maschinenbau der Leibniz Universität stehen dafür über 4 ha Flächen bereit, über deren Nutzung sich die Stadt Garbsen und die Region Hannover in einem Städtebaulichen Entwicklungskonzept verständigt haben. Das Ziel ist, hier einen hochmodernen Innovations- und Technologiestandort zu errichten. und Die Bauleitplanung läuft bis Ende 2022, die ersten Baumaßnahmen könnten ab 2023 stattfinden. Möglich sind bis zu 50.000 qm Büro-, Seminar-, Labor- und Werkstattflächen auf fünf großen Baufeldern.

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Innovationszentrum FORVIA

Im Herbst 2021 hat Faurecia – die nach dem Zusammenschluss mit HELLA künftig als FORVIA firmieren werden - in der Science Area 30X (ehemals Wissenschafts- und Technologiepark Hannover-Marienwerder) sein neues Innovationszentrum inklusive der Faurecia Deutschland Zentrale eröffnet: Verwaltung, Forschungs- und Entwicklungsabteilungen aus Stadthagen (Seating) und Peine (Interior) wechselten an den neuen Standort.
Architekten: DIA 179 German Industry Architecture GmbH

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OPTICUM – Optics University Center and Campus

Der Bau des Forschungsgebäudes OPTICUM - Optics University Center and Campus in der Science Area 30X (ehemals Wissenschafts- und Technologiepark Hannover-Marienwerder) wird mit 54,2 Millionen Euro jeweils zur Hälfte vom Bund und dem Land Niedersachsen finanziert. In dem geplanten Optikzentrum in Hannover werden künftig etwa 120 Forschende aus den Fachgebieten Physik, Maschinenbau, Elektrotechnik, Mathematik, Informatik und Chemie gemeinsam unter einem Dach an der Digitalisierung der Optik und Optikproduktion arbeiten. Das geplante, vierstöckige OPTICUM verfügt über eine Nutzfläche von gut 4.000 Quadratmetern. Mit dem Bau soll 2022 begonnen werden. Die Fertigstellung ist für das Jahr 2026 geplant.
Architekten: HENN

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Technopark - Gebäude D

Der Technopark in der Science Area 30X (ehemals Wissenschafts- und Technologiepark Hannover-Marienwerder), unweit des Campus Maschinenbau Garbsen, ist als Ensemble von vier Gebäuden mit insgesamt ca. 40.0000 qm Mietfläche konzipiert. Das Angebot richtet sich an innovative Unternehmen und Ausgründungen aus Wissenschaft und Forschung. Möglich sind maßgeschneiderte Lösungen wie die Errichtung spezieller Produktionshallen oder Laborräume. Das hier gezeigte Gebäude D mit ca. 23.000 qm Mietfläche soll bis 2023 fertiggestellt werden.
Architekten: RTW Architekten GmbH

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In den vergangenen Jahren sind am Standort Hannover gezielt attraktive Flächen-, Immobilien- und Infrastrukturangebote für innovative und wissensbasierte Unternehmen in unmittelbarer Nähe zu Campusbereichen der Hochschulen ausgebaut worden. Hervorzuheben ist bspw. die "Science Area 30X", der frühere Wissenschafts- und Technologiepark in Hannover-Marienwerder, wo u.a. das Innovationszentrum von Faurecia und der Technopark in den vergangenen zwei Jahren angesiedelt wurden. Die Erweiterung des Technologiezentrums von hannoverimpuls und kommende Projekte wie die Ausbildungsakademie von Volkswagen Nutzfahrzeuge oder der geplante Campusbereich der Leibniz Universität rund um das OPTICUM zeigen, wie viel Potenzial dort im Nordwesten von Hannover steckt.

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