Ausgewählte Wissenschafts- und Wirtschaftsprojekte

In den vergangenen Jahren sind am Standort Hannover gezielt attraktive Angebote für innovative Unternehmen in unmittelbarer Nähe zu Campusbereichen der Hochschulen ausgebaut worden.

Ausgewählte Wissenschafts- und Wirtschaftsprojekte

Erweiterung TECHNOLOGIE ZENTRUM in der Science Area 30X

hannoverimpuls hat das Technologiezentrum in der Science Area 30 X (Wissenschafts- und Technologiepark Hannover-Marienwerder) um eine Gesamtfläche von 4.400 qm (2.750 qm Hauptnutzfläche) erweitert. Das Bauvorhaben, das Ende 2022 fertiggestellt wurde, wurde mit Mitteln des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) gefördert. Im Erweiterungsbau stehen jungen Unternehmen Büroflächen, Workstations und Laborflächen zur Verfügung.

Architekten: Wildfang Architekten & Ingenieure

ONE Tech Campus am CMG

Der Technologiestandort Garbsen im Nordwesten Hannovers wird weiter ausgebaut: Am dortigen Campus Maschinenbau der Leibniz Universität (CMG) stehen dafür über 4 ha Flächen bereit, auf denen die asto group in den nächsten Jahren den ONE Tech Campus Garbsen entwickeln wird. 

Innovationszentrum FORVIA

Im Herbst 2021 hat Faurecia, einer der weltweit größten Automobilzulieferer – die seit dem Zusammenschluss mit HELLA als FORVIA firmieren - in der Science Area 30X (ehemals Wissenschafts- und Technologiepark Hannover-Marienwerder) sein neues Innovationszentrum inklusive der Faurecia Deutschland Zentrale eröffnet: Verwaltung, Forschungs- und Entwicklungsabteilungen aus Stadthagen (Seating) und Peine (Interior) wechselten an den neuen Standort.

Architekten: DIA 179 German Industry Architecture GmbH

OPTICUM (Optics University Center and Campus)

HAUPT_Visualisation_Opticum_Hannover_copyright_HENN © HENN
OPTICUM (Optics University Center and Campus)

Der Bau des Forschungsgebäudes OPTICUM (Optics University Center and Campus) im Wissenschafts- und Technologiepark Hannover-Marienwerder wird mit 89 Millionen Euro vom Bund, dem Land Niedersachsen und der Leibniz Universität Hannover getragen. 

In dem geplanten Optikzentrum in Hannover werden künftig etwa 120 Forschende aus den Fachgebieten Physik, Maschinenbau, Elektrotechnik, Mathematik, Informatik und Chemie gemeinsam unter einem Dach an der Digitalisierung der Optik und Optikproduktion arbeiten.

SCALE

© Olaf Mahlstedt

Das Forschungszentrum SCALE am Campus Maschinenbau Garbsen wurde 2022 fertiggestellt. SCALE konzentriert sich auf die Erforschung und Entwicklung skalierbarer Produktionssysteme der Zukunft. Seine Hauptaufgabe ist es, innovative, effiziente und nachhaltige Fertigungsmethoden für Großbauteile zu entwickeln, die in verschiedenen Industrien wie Windkraft, Luftfahrt und Schiffbau benötigt werden. Die Baukosten von knapp 50 Mio. Euro wurden jeweils vom Land Niedersachsen und vom Bund getragen. 

Taurus Technopark

Der Taurus Technopark im Wissenschafts- und Technologiepark in Hannover-Marienwerder ist als Ensemble von vier Gebäuden mit insgesamt rd. 36.300 qm Mietfläche konzipiert. In direkter Nachbarschaft befinden sich das Laserzentrum Hannover, das Technologiezentrum SCIENCE AREA 30X, das OPTICUM und der Campus Maschinenbau der Leibniz Universität.

Der hier gezeigte vierte Gebäudeteil D soll im Sommer 2025 bezugsfertig sein. 

 

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